„Am Rheine schweb ich her und hin…“

Schauspiel mit viel Musik

Warum ist es am Rhein so schön? Eine Frage, die besonders für die Romantik zu einer ihrer Schlüsselfragen wurde.
Die Romantiker stemmten sich einer Welt, die durch Wissenschaft und Rationalismus geprägt war und in der Mechanisierung und Industrialisierung erste zerstörerische Auswirkungen zeigten, entgegen und wandten sich der Natur und der Vergangenheit zu.
Mit Akteuren wie Brentano, von Arnim, Tieck, Heine, Novalis oder Eichendorff erlebt das Publikum den romantischen Zeit- und Lokalkolorit. Im Schauspiel mit Musik, Gesang und leidenschaftlichem, szenischem Spiel entsteht ein Bilderbogen der Rheinromantik und ihrer Protagonisten.

Schauspiel:
Christoph Maasch und Sven Marko Schmidt
Jazz Gitarre:
Katrin Zurborg
Dramaturgie:
Christoph Maasch
Inszenierung:
Walla Heldermann
Eine Produktion von taw – theater am werk koblenz e.V.

Titelbild von Aloys Rump